Polizei sucht Zeugen!

// IN KÜRZE
In Hamburg-Hammerbrook kam es in der Nacht auf den 8. Dezember 2024 zu einem versuchten Tötungsdelikt. Zwei unbekannte Täter feuerten mehrere Schüsse auf einen 49-jährigen Mann und seinen 18-jährigen Sohn ab, als sie gerade aus ihrem Auto gestiegen waren. Glücklicherweise verfehlten die Geschosse die beiden und sie konnten schnell in Sicherheit fliehen. Die Täter entkamen zu Fuß in unbekannte Richtung. Trotz sofortiger polizeilicher Fahndungsmaßnahmen wurden keine Verdächtigen gefasst. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls.

In der Nacht auf Sonntag, den 08. Dezember 2024, um 03:30 Uhr, ereignete sich in Hamburg-Hammerbrook, genauer gesagt in der Friesenstraße, ein versuchtes Tötungsdelikt, das sich gegen zwei Männer im Alter von 18 und 49 Jahren richtete. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach Zeuginnen und Zeugen.

Nach aktuellen Ermittlungen feuerten zwei bislang unbekannte Täter mehrere Schüsse auf den Vater und seinen Sohn ab, als diese gerade mit ihrem Auto an ihrer Wohnadresse angekommen und ausgestiegen waren. Glücklicherweise verfehlten die Geschosse die beiden Männer, die sich unverletzt in ihre Unterkunft retten konnten.

Die Täter flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen blieben bislang ohne Erfolg, die tatverdächtigen Personen konnten nicht gefasst werden. Am Tatort fanden die Einsatzkräfte jeweils ein Einschussloch sowohl in dem Fahrzeug der Geschädigten als auch in einem daneben geparkten Auto.

Noch in der Nacht übernahmen die Beamtinnen und Beamten des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) sowie der Mordkommission (LKA 41) die ersten Ermittlungen vor Ort. Die Ermittlerinnen und Ermittler gehen derzeit davon aus, dass es eine Vorbeziehung zwischen den Tätern und den Opfern gibt.

Zeuginnen und Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Die Polizeisprecherin Nina Kaluza steht für weitere Informationen zur Verfügung.