St. Pauli schockiert

Messerangriff auf Lebensretter!

// IN KÜRZE
In der Hamburger Straße Große Freiheit kam es am 01.01.2025 um 05:50 Uhr zu einer heftigen Auseinandersetzung, bei der ein 39-Jähriger schwer verletzt wurde. Der Vorfall ereignete sich zwischen einem 24-Jährigen und einem 38-Jährigen, als der 39-Jährige versuchte zu schlichten. Der 24-Jährige stach ihm mit einem Messer in den Hals. Einsatzkräfte der Landesbereitschaftspolizei, die im Rahmen des Silvestereinsatzes vor Ort waren, konnten den Tatverdächtigen sofort festnehmen und sicherten das Tatmittel. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

| Quelle:

Tatzeit: 01.01.2025, 05:50 Uhr

Ort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit

Tatzeit: 01.01.2025, 05:50 Uhr

Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit

In den frühen Morgenstunden heute kam es im pulsierenden Vergnügungsviertel St. Pauli zu einer dramatischen Auseinandersetzung, bei der ein 39-Jähriger lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei kam es auf der Straße Große Freiheit zu einem Streit zwischen einem 24-jährigen Mann und einem 38-Jährigen. Der 39-Jährige versuchte offenbar, zu schlichten, doch dabei wurde er von dem 24-Jährigen mit einem Messer in den Hals gestochen.

Einsatzkräfte der Landesbereitschaftspolizei, die im Rahmen des Silvestereinsatzes in der Nähe waren, konnten den Tatverdächtigen noch am Tatort vorläufig festnehmen. Außerdem wurde das mutmaßliche Tatmittel sichergestellt.

Ein Rettungswagen transportierte den potenziell lebensbedrohlich verletzten Mann, begleitet von einem Notarzt, umgehend in ein Krankenhaus.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm zunächst die Ermittlungen vor Ort, die schließlich von der Mordkommission (LKA 41) weitergeführt werden.

Der tatverdächtige ukrainische Staatsangehörige wird, auf Antrag der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft, wegen Verdachts auf versuchtes Tötungsdelikt einem Untersuchungsrichter vorgeführt.

Zeuginnen und Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben oder anderweitig Hinweise geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 bei der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Polizei-Pressesprecher: Sören Zimbal


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