Hamburg setzt auf Klimaschutz und Grüne Oasen für eine lebenswerte Zukunft
| Quelle: SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Hamburg bleibt eine lebenswerte Großstadt mit dem ambitionierten Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen untermauern dieses Vorhaben durch ihre Anträge zum Doppelhaushalt 2025/26, die den Klimaschutz sowie den Ausbau von Grün- und Erholungsflächen in der Hansestadt vorantreiben.
Zu den zentralen Bausteinen zählen die Förderung der Hamburger Kleingartenvereine, die Schaffung sicherer Spielplätze, der Einsatz für mehr Bio-Lebensmittel in Schulen, Kitas und öffentlichen Kantinen sowie die Unterstützung der Industrie bei der Umsetzung der Wärmewende. Im Rahmen der Haushaltsberatungen in der Hamburgischen Bürgerschaft am 16., 17. und 18. Dezember wird Rot-Grün insgesamt 16 Sammelanträge vorstellen, die unter dem Titel »Investieren in ein starkes Hamburg von morgen« über 160 Einzelmaßnahmen bündeln.
Alexander Mohrenberg, umwelt- und klimapolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg, erklärt: »Hamburg soll auch in Zukunft eine lebenswerte Großstadt mit vielen Grün- und Erholungsflächen sein. Das ist ein Garant für innerstädtische Lebensqualität. Klimaschutz muss immer konkret vor Ort wirksam werden. Daher setzen wir mit unserem Haushaltsantrag auf spürbare Verbesserungen des Alltags in Hamburg.«
Mit dem Doppelhaushalt 2025/26 wird nicht nur in erneuerbare Energien und gesunde Lebensmittel investiert, sondern auch das Stadtgrün gestärkt, die Hamburger Kleingärten unterstützt und für sichere sowie moderne Spielplätze gesorgt.
Kleingärten spielen eine zentrale Rolle, damit sich alle Hamburger:innen, unabhängig von Alter und Einkommen, im Grünen erholen können. Sie fungieren nicht nur als Rückzugsorte, sondern sind auch die grünen Lungen unserer Stadt. Oft beherbergen sie die vielfältigsten und ökologisch besonders wertvollen Biotope.
Um diese wertvollen Flächen zu erhalten, werden zehn Millionen Euro für die Sanierung der Infrastruktur der Kleingartenvereine bereitgestellt. Dadurch wird die Grundlage für eine klimafreundlichere und kostensparendere Gestaltung geschaffen - Leitungsbau und Energiewende können in Angriff genommen werden, ohne die ehrenamtlichen Vereinsstrukturen zu belasten.
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