Rot-Grün setzt auf Innovation und Förderung
| Quelle: SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Wissenschaftlicher Fortschritt ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit Hamburgs. Mit dem Haushalt 2025/26 und dem Sammelantrag im Bereich Wissenschaft setzen die SPD und die Grünen gezielte Schwerpunkte, um die Position Hamburgs als bedeutende Wissenschaftsmetropole weiter zu festigen.
Im Mittelpunkt stehen unter anderem die Einführung eines eigenständigen Promotionsrechts an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) sowie die Unterstützung des Großprojekts PETRA IV am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY), welches weltweit neue Maßstäbe in der Forschung setzen wird (siehe Anlage).
Während der Haushaltsberatungen der Hamburgischen Bürgerschaft am 16., 17. und 18. Dezember bringt Rot-Grün insgesamt 16 Sammelanträge ein, die unter dem Titel »Investieren in ein starkes Hamburg von morgen« über 160 Einzelmaßnahmen umfassen.
Dazu äußert sich Philine Sturzenbecher, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Hamburg: »Die Hamburger Wissenschaftslandschaft ist ein zentraler Treiber für Innovation, Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Stadt. Wir haben Hamburg durch gezielte Investitionen zur Wissenschaftsmetropole entwickelt und eine erstklassige Infrastruktur für Spitzenforschung sowie die Ansiedlung von High-Tech-Unternehmen geschaffen. Die Universität Hamburg zählt mittlerweile zu den elf Exzellenzstandorten in Deutschland, und auch die Technische Universität Hamburg macht exzellente Fortschritte. Unsere Förderung erstklassiger Hochschulen wie der Hochschule für bildende Künste, der Hochschule für Musik und Theater und der Hamburg Media School leistet einen wichtigen Beitrag zur Kultur- und Kreativwirtschaft in unserer Stadt.
Der Kern unserer Wissenschaftspolitik liegt in der breiten Förderung von Forschung und Lehre. Daher ermöglichen wir der HAW, dank ihrer praxisorientierten Ausrichtung und der Option, ein Studium über den zweiten Bildungsweg zu beginnen, den Aufbau eines eigenen Promotionsrechts. Dafür stellen wir Haushaltsmittel in Höhe von 833.000 Euro bereit.
Mit unserem Haushalt sichern wir auch in Zukunft die Entwicklung und den Fortschritt der Wissenschaftslandschaft in Hamburg.
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