Hamburger SPD und Grüne fordern Verbesserungen für Sportvereine und gemeinnützige Organisationen!
| Quelle: SPD Bürgerschaftsfraktion Hamburg
In der neuen Wahlperiode setzen sich die Fraktionen von SPD und Grünen unermüdlich dafür ein, die steuerlichen und bürokratischen Rahmenbedingungen für Sportvereine sowie weitere gemeinnützige Organisationen gravierend zu verbessern. In einem gemeinsamen Antrag fordern die Fraktionen die Erhöhung der Grenze für den vereinfachten Nachweis von Spenden. Darüber hinaus soll der Abbau bürokratischer Hürden bei der Abrechnung den Vereinen zusätzliche Erleichterungen bringen.
Ein wichtiger Punkt des Antrags ist, dass Sportvereine und gemeinnützige Organisationen die gespendeten Gelder künftig nicht mehr binnen kurzer Fristen ausgeben müssen. Über diesen rot-grünen Antrag wird die Hamburgische Bürgerschaft in ihrer nächsten Sitzung am 24. April abstimmen.
Juliane Timmermann, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Hamburg, betont: »Die mehr als 850 Sportvereine und Verbände mit über 580.000 Sportler:innen sowie zahlreiche weitere gemeinnützige Organisationen in Hamburg leisten Großartiges - nicht nur für den Sport, sondern auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir setzen daher alles daran, die Rahmenbedingungen für dieses soziale Engagement weiter zu verbessern. Unser Antrag zielt darauf ab, bürokratische Hürden abzubauen, damit sich die Menschen auf das konzentrieren können, was zählt: Ihre wertvolle Arbeit vor Ort. Die geplanten Entlastungen schaffen echte Erleichterung und geben den Engagierten zukünftig mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Mit Blick auf den Sport wird klar: Das starke Mitgliederwachstum und der neue Sportfördervertrag auf Rekordniveau geben auch den Hamburger Vereinen Rückenwind. Wir nehmen diesen Anschub mit und schaffen auch steuerpolitisch weitere Verbesserungen für ihre Arbeit.«
Maryam Blumenthal, Abgeordnete der Grünen Fraktion Hamburg, ergänzt: »Mit diesem Antrag setzen wir ein klares Zeichen für das Ehrenamt und die Arbeit gemeinnütziger Organisationen - in Hamburg und bundesweit. Gerade im Sport zeigt sich, wie unverzichtbar freiwilliges Engagement für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt ist."
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