28.11.2025 20:00

Zehnjähriger Junge aus Hamburg-Schnelsen nach Tag der Vermisstenfahndung gefunden

// IN KÜRZE

Die Polizei Hamburg hat einen vermissten zehnjährigen Jungen aus Schnelsen gefunden. Er wurde am Nachmittag im Bereich Quickborn angetroffen und befindet sich nun in der Obhut des Jugendamtes. Hinweise auf Straftaten liegen nicht vor, und die Fahndungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen.

28.11.2025 | Quelle : Polizei Hamburg  |  Original: Zur Originalmeldung

Die Polizei Hamburg konnte am heutigen Nachmittag einen seit dem 27. November 2025 vermissten zehnjährigen Jungen aus dem Stadtteil Schnelsen finden. Der Junge war seit dem Vormittag vermisst, was zu einer umfassenden öffentlichen Fahndung führte. Die Polizei hatte umgehend nach dem kleinen Jungen gesucht, der zuletzt im Lüttenredder gesehen worden war.

Dank der schnellen Einsatzkräfte konnte der Junge im Bereich Quickborn entdeckt werden. Er wurde in Sicherheit gebracht und befindet sich nun in der Obhut des Jugendamtes. Dies gibt den Angehörigen und der Öffentlichkeit Anlass zur Erleichterung, nachdem sie mehrere Stunden um das Wohl des Kindes gefürchtet hatten.

Die Polizei Hamburg hat in ihrer ursprünglichen Meldung auf die wichtige Rolle hingewiesen, die Hinweise aus der Bevölkerung bei der Suche nach dem Vermissten gespielt haben könnten. Trotz der intensiven Suche im Stadtteil Schnelsen und der umliegenden Gebiete gab es zu diesem Zeitpunkt keine nennenswerten Hinweisen, die den Aufenthaltsort des Jungen hätten eingrenzen können.

Die Fahndung wurde in den Medien breit kommuniziert, was möglicherweise dazu beitrug, dass der Junge schnell wieder gefunden werden konnte. Die Polizei stellte klar, dass keine Hinweise auf Straftaten vorliegen, was die Sorgen um die Sicherheit des Jungen mindert.

Die Ermittlungen und die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine schnelle und gezielte Fahndung sein kann, um vermisste Personen zu finden. Dieser Vorfall hebt die Notwendigkeit hervor, bei vermissten Personen schnell zu handeln und die Bevölkerung zu informieren, um die Chancen auf eine wohlbehaltene Rückkehr zu maximieren.

Insgesamt sind die Fahndungsmaßnahmen nun als erledigt zu betrachten. Die Polizei bedankt sich bei allen, die zur Aufklärung des Falls beigetragen haben und appelliert an die Öffentlichkeit, bei ähnlichen Vorfällen weiterhin aufmerksam zu sein und Hinweise zu melden.