Rot-Grün kämpft für bezahlbares Wohnen und ein starkes Hamburg!

// IN KÜRZE
Die rot-grüne Regierungskoalition hat sich zum Ziel gesetzt, bezahlbares Wohnen sowie ein soziales, gerechtes und klimaneutrales Wachstum der Stadt zu fördern. Im Doppelhaushalt 2025/2026 sind dafür 1,1 Milliarden Euro für die Stadtentwicklungsbehörde eingeplant. Ein Haushaltsantrag fordert unter anderem die Weiterentwicklung von Stadtteil- und Bezirkszentren sowie die Stärkung des Baukompetenzzentrums für nachhaltiges Bauen. In den Haushaltsberatungen vom 16. bis 18. Dezember präsentiert Rot-Grün 16 Sammelanträge, die über 160 Einzelmaßnahmen beinhalten, unter dem Motto »Investieren in ein starkes Hamburg von morgen«.

Bezahlbares Wohnen und die sozial, gerecht sowie klimaneutrale Gestaltung des städtischen Wachstums stehen im Zentrum der Zielsetzung der rot-grünen Regierungskoalition. Im Doppelhaushalt 2025/2026 ist für die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ein Gesamtaufwand von 1,1 Milliarden Euro vorgesehen.

Zusätzlich bringen die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen einen Haushaltsantrag ein, der unter anderem die Weiterentwicklung von Stadtteil- und Bezirkszentren sowie die Stärkung des Baukompetenzzentrums für nachhaltiges und einfaches Bauen zum Ziel hat. Im Rahmen der Haushaltsberatungen der Hamburgischen Bürgerschaft, die vom 16. bis 18. Dezember stattfinden, präsentiert Rot-Grün insgesamt 16 Sammelanträge. Diese tragen den Titel "Investieren in ein starkes Hamburg von morgen" und umfassen über 160 Einzelmaßnahmen.

Sonja Lattwesen

@laetti

Sonja Lattwesen, die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Grünen Fraktion Hamburg, äußerte sich dazu mit den Worten: "Hamburg muss eine Stadt sein, in der alle gut leben können - heute und in Zukunft. Dafür stellen wir uns den aktuellen Herausforderungen. Mit unserem Haushaltsantrag geben wir dem Wohnungsbau neuen Schwung: Wir senken die Baukosten, bauen bürokratische Hürden ab und schaffen Raum für neue Fachkräfte."

Darüber hinaus betont Lattwesen, dass die inklusive Stadtentwicklung von Lager von großer Bedeutung ist: »Gleichzeitig machen wir Hamburg inklusiver, indem wir barrierefreies und rollstuhlgerechtes Wohnen ausbauen. So sorgen wir dafür, dass ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen die Wohnungen finden, die sie brauchen.«

Aber eine moderne Stadt benötigt weit mehr als nur Wohnraum. Sie braucht eine gelungene Mischung aus neuen Ideen und bewährter Tradition. Daher setzt die Koalition auf nachhaltige Bauweisen, die sowohl die Umwelt als auch die Finanzen der Bürger schonen. Zusätzlich wird Hamburgs kulturelle Stadtentwicklung gefördert.

Mit der Unterstützung des Clublebens und der Kulturmaschine am Bahnhof Diebsteich wird an lebendigen Quartieren gearbeitet, die den Charakter unserer Stadt prägen. Lattwesen schließt mit der klaren Aussage: »Kultur ist kein Luxus, sondern essenziell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir zeigen mit diesen Maßnahmen: Stadtentwicklung ist der Schlüssel zu einem Hamburg, in dem alle gut leben können.«