25.12.2025 16:10

71-jähriger Mann in Hamburg-Alsterdorf vermisst – Polizei bittet um Mithilfe

// IN KÜRZE

Die Polizei Hamburg sucht nach dem 71-jährigen Volker Wielgosch, der seit dem Heiligabend als vermisst gilt. Der Senior hat am 24. Dezember gegen 15:30 Uhr seine Pflegeeinrichtung im Maienweg verlassen. Trotz intensiver Suchmaßnahmen ist sein Aufenthaltsort bislang unbekannt.

25.12.2025 | Quelle : Polizei Hamburg  |  Original: Zur Originalmeldung

© Polizei Hamburg

Die Polizei Hamburg hat eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem vermissten 71-jährigen Volker Wielgosch eingeleitet. Der Mann wird seit dem 24. Dezember 2025, 15:30 Uhr, in Hamburg-Alsterdorf vermisst. Er verließ zu diesem Zeitpunkt seine Pflegeeinrichtung im Maienweg und ist seitdem unbekannten Aufenthalts.

Laut den bisherigen Erkenntnissen könnte Herr Wielgosch orientierungslos sein. Die Polizei hat bereits umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet, die jedoch bislang nicht zum Auffinden des Seniors geführt haben. Um möglichst viele Hinweise zu erhalten, wurde die Öffentlichkeitsfahndung vom Polizeipräsidenten persönlich angeordnet.

Volker Wielgosch wird als etwa 175 bis 180 cm groß und schlank beschrieben. Er hat eine Halbglatze und trägt einen Dreitagebart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er mit einer roten Strickjacke, dunkelblauen Jeans und beigen Schuhen bekleidet. Zeugen berichten zudem von seinem auffallend langsamen und unsicheren Gang.

Die Ermittlungen werden derzeit vom Kriminaldauerdienst der Polizei Hamburg geführt. Die Beamten sind auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Personen, die Informationen über den Aufenthaltsort von Herrn Wielgosch haben, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg zu melden.

Wer den vermissten Senior antreffen sollte, wird aufgefordert, sich umgehend beim polizeilichen Notruf unter 110 zu melden. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein, um den vermissten Mann schnell und sicher zu finden.

Die Polizei Hamburg appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, aufmerksam zu sein und bei verdächtigen Beobachtungen sofort Kontakt mit den Behörden aufzunehmen. Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Öffentlichkeit in vermissten Fällen ist.