Tore zur Welt trotz globaler Herausforderungen

Hamburg

// IN KÜRZE
Hamburg ist ein stabiler Partner für Nachbarn und Handelspartner und spielt eine zentrale Rolle als Tor zur Welt für Deutschland und Europa. Trotz wachsendem wirtschaftlichem Protektionismus und sicherheitspolitischen Herausforderungen ist es wichtig, dass benachbarte Regionen entlang der Ostsee zusammenarbeiten und sich aufeinander verlassen. Michal Jaros, Staatssekretär im polnischen Ministerium für Entwicklung und Technologie, betont die Bedeutung der Partnerschaft mit Hamburg und ist überzeugt, dass die Zusammenarbeit auf Basis von gegenseitigem Respekt und Anerkennung weiter gestärkt werden kann.

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Hamburg pflegt stabile und belastbare Beziehungen zu seinen Nachbarn und Handelspartnern. Die Hansestadt ist das Tor zur Welt für die Bundesrepublik und erfüllt als größter deutscher Hafen diese bedeutende Funktion auch weit über die Grenzen Deutschlands hinaus - insbesondere für unsere europäischen Nachbarn.

Gleichzeitig ist das geopolitische Umfeld zunehmend von wirtschaftlichem Protektionismus und sicherheitspolitischen Herausforderungen an den Grenzen Europas geprägt. In dieser herausfordernden Situation ist es entscheidend, dass wir uns als benachbarte Regionen entlang der Ostsee aufeinander verlassen und gemeinsam an Lösungen arbeiten können.

Michal Jaros, Staatssekretär im Ministerium für Entwicklung und Technologie der Republik Polen, betont die Wichtigkeit dieser Partnerschaft: "Hamburg ist ein sehr wichtiger Partner für uns. Ich bin überzeugt, dass sich diese Zusammenarbeit, bei der wir uns als Partner ernstnehmen und wertschätzen, weiter entwickeln wird. Neben der Wirtschaft geht es auch um die Sicherheit unserer Länder. Es liegt im Interesse Polens und Deutschlands, die Kooperation zu intensivieren und vertiefen, nicht nur auf nationaler Ebene, sondern insbesondere auch konkret auf Ebene der Bundesländer."

Hamburg ist mit Polen durch intensive Handelsbeziehungen und ein Außenhandelsvolumen von über 5 Milliarden Euro verbunden. Der polnische Im- und Export erfolgt in großem Maße über den Hamburger Hafen und dessen hervorragende Hinterlandverbindungen. Zudem sind zahlreiche deutsche Unternehmen, die in Polen - dem größten Land Mitteleuropas - präsent sind, aktiv.

Seit 2004 wurde die Infrastruktur mit europäischen Fördermitteln umfassend ausgebaut. In den vergangenen Jahren gehörte das Wirtschaftswachstum Polens zu den höchsten in der gesamten EU. Die Häfen in Gdansk und Gdynia, die ebenfalls vom Hamburger Hafen aus angesteuert werden, konnten zuletzt ein erhebliches Umschlagswachstum verzeichnen. Dieses Wachstum wird maßgeblich durch die Lieferungen an und in die Ukraine sowie den Umschlag von Energieträgern gestützt. Die Containerterminals in diesen Häfen werden entscheidend durch privatwirtschaftliche Initiativen gefördert.


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