15.11.2025 00:51
Tatverdächtige nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Winterhude identifiziert// IN KÜRZE
Nach einer Öffentlichkeitsfahndung im Zusammenhang mit einem versuchten Tötungsdelikt in Hamburg-Winterhude haben sich mehrere Tatverdächtige bei der Polizei gemeldet. Die Männer im Alter von 36 bis 38 Jahren wurden am Wochenende von ihren Rechtsbeiständen bei den Hamburger Polizeikommissariaten angezeigt. Die Ermittlungen gegen die fünf Personen, darunter ein afghanischer Staatsbürger, dauern an.
15.11.2025 | Quelle : Polizei Hamburg | Original: Zur Originalmeldung
In der Nacht des 7. September 2025 kam es in Hamburg-Winterhude zu einem versuchten Tötungsdelikt, das die Hamburger Polizei auf den Plan rief. Um die mutmaßlichen Täter zu identifizieren, hatte die Polizei zuvor Lichtbilder und ein Video veröffentlicht. Infolge dieser Öffentlichkeitsfahndung meldeten sich mehrere Männer, die im Verdacht stehen, in den Vorfall verwickelt zu sein.
Die Tat ereignete sich gegen 01:18 Uhr am Mühlenkamp, wo die Polizei einen erheblichen Vorfall verzeichnete. Aufgrund der Schwere der Tat wurden die Strafverfolgungsbehörden aktiv und suchten nach den Männern, die zwischen 36 und 38 Jahren alt sind. Mit der Hilfe der veröffentlichten Bilder und des Videos konnten die Ermittler wertvolle Hinweise sammeln.
Im Laufe des Wochenendes kamen die gesuchten Männer, unterstützt von ihren Rechtsbeiständen, zu verschiedenen Hamburger Polizeikommissariaten. Sie stellten sich den Beamten und beantworteten Fragen zu den Vorwürfen. Die Polizei konnte somit die Öffentlichkeitsfahndung erfolgreich beenden.
Aktuell dauern die Ermittlungen gegen die fünf Tatverdächtigen an, die aus Deutschland sowie einem afghanischen Staatsbürger bestehen. Die genauen Hintergründe des versuchten Tötungsdelikts sind noch unklar, die Ermittler prüfen alle relevanten Aspekte des Falls.
Die Polizei weist darauf hin, dass solche Fälle an die Öffentlichkeit gelangen, um Zeugen zu finden und in der Bevölkerung für Sicherheit zu sorgen. Die Zusammenarbeit zwischen den Bürgern und den Strafverfolgungsbehörden erweist sich als entscheidend, um solche Verbrechen aufzuklären.
Für Rückfragen stehen die Pressestelle der Polizei Hamburg sowie deren Ansprechpartner zur Verfügung, um weitere Informationen über den Fortschritt der Ermittlungen zu geben. Die Hamburger Polizei setzt alles daran, den Fall umfassend aufzuklären und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
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