Großbrand in Rahlstedt

Feuerwehr im Einsatz mit zwei Löschzügen!

// IN KÜRZE
Am 28. November 2024 wurde die Feuerwehr Hamburg gegen 08:42 Uhr nach Rahlstedt in die Boytinstraße alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte der Zugführer ein bestätigtes Feuer aus mehreren Fenstern fest und forderte zwei Löschzüge an. Die Feuerwehr Wandsbek, unterstützt von der Freiwilligen Feuerwehr Oldenfelde, begann umgehend mit den Löscharbeiten im Innen- und Außenangriff. Trotz der schnellen Reaktion konnten vier Vögel nur noch tot geborgen werden. Nach Löschen des Feuers musste der Fußboden geöffnet werden, um weitere Maßnahmen zu prüfen.

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Rahlstedt, Boytinstraße, Feuer mit zwei Löschzügen

28.11.2024, 08:42 Uhr

Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg um 08:42 Uhr nach Rahlstedt, in die Boytinstraße, alarmiert.

Beim Eintreffen des Einsatzleitwagens von der Feuer- und Rettungswache Wandsbek erkannte der Zugführer sofort die Schwere der Lage, als er aus mehreren Fenstern kräftige Rauchschwaden feststellen konnte. Er erhöhte umgehend den Einsatzstatus auf »Feuer mit zwei Löschzügen«.

Symbolbild: Rettungswache der Feuerwehr Hamburg

Die Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Sasel sowie die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Oldenfelde begannen sofort mit der Brandbekämpfung. Über mehrere Strahlrohre wurde sowohl im Innen- als auch im Außenangriff gegen die Flammen vorgegangen.

Trotz des schnellen und engagierten Eingreifens der Feuerwehr konnte leider nicht verhindert werden, dass vier Vögel aus dem Brandobjekt nur noch tot geborgen werden konnten.

Nachdem das Feuer gelöscht war, musste der Fußboden im betroffenen Bereich geöffnet werden, um eventuelle Glutnester vollständig auszuschließen. Anschließend wurden umfassende Belüftungsmaßnahmen eingeleitet. Die Einsatzstelle wurde schließlich für die weitere Brandursachenermittlung an die Polizei Hamburg übergeben.

Insgesamt war die Feuerwehr Hamburg mit 46 Einsatzkräften der Berufs- sowie der Freiwilligen Feuerwehr rund zwei Stunden im Einsatz, um für die Sicherheit der Bürger in Hamburg zu sorgen.


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