Feuer in Hamburg-Rahlstedt! Menschenleben in Gefahr!

// IN KÜRZE
In der Nacht zum 2. Dezember 2024 wurde die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand in Hamburg-Rahlstedt alarmiert. Mehrere Bewohner konnten wegen des Brandrauchs nicht aus ihren Wohnungen fliehen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte eine Wohnung im zweiten Obergeschoss. Feuerwehrleute retteten eine Person aus der Brandwohnung, die schwere Brandverletzungen erlitt und zur Behandlung in eine Spezialklinik transportiert wurde. Der Brandrauch hatte sich schnell ausgebreitet und stellte eine Gefahr für die Anwohner dar.

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Rahlstedt, Schöneberger Straße, Feuer mit Menschenleben in Gefahr

02.12.2024, 02:38 Uhr

In den frühen Morgenstunden des 2. Dezember 2024 wurde der Rettungsleitstelle ein alarmierendes Feuer in einem Wohnhaus in der Schöneberger Straße in Hamburg-Rahlstedt gemeldet. Gleich mehrere Anrufende informierten über den Notruf, dass sie aufgrund des starken Brandrauchs ihre Wohnungen nicht mehr verlassen konnten.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich heraus, dass eine Wohnung im zweiten Obergeschoss bereits lichterloh brannte. In diesem kritischen Moment befand sich noch eine Person in der Brandwohnung, welche von der Feuerwehr Hamburg gerettet wurde. Leider erlitt diese Person schwere Brandverletzungen und wurde umgehend in Begleitung eines Notarztes in eine Spezialklinik transportiert.

Die Gefahrenlage verschärfte sich weiter, da sich der Brandrauch ausbreitete. Deshalb wurden insgesamt 15 Personen aus den umliegenden Wohnungen in Sicherheit gebracht, darunter auch mehrere Kinder. Sieben Personen konnten mithilfe einer Drehleiter gerettet werden. Um den geretteten Anwohnern während des Einsatzes eine gesicherte Unterbringung zu bieten, alarmierte die Feuerwehr Hamburg einen Großraumrettungswagen.

Dank des schnellen und entschlossenen Handelns der Einsatzkräfte konnte das Feuer mit einem Strahlrohr im Innenangriff rasch unter Kontrolle gebracht werden. Allerdings bleibt die Brandwohnung vorerst unbetretbar. Die Feuerwehr Hamburg war mit knapp 30 Einsatzkräften für rund eineinhalb Stunden im Einsatz, um das Leben der Bürger zu retten und weitere Gefahren abzuwenden.


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