Hamburg erhält Fördermittel in Höhe von 1,92 Millionen Euro für Bus-Priorisierung

// IN KÜRZE
Hamburg erhält 1,92 Millionen Euro Fördermittel von der EU-EIB für ein Projekt zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Das Konzept beinhaltet die Bus-Priorisierung an Ampelanlagen und soll ab 2025 flächendeckend umgesetzt werden. Derzeit sind 19,6 Prozent der Lichtsignalanlagen (LSA) mit einer Bus-Prio-Software ausgestattet.

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Hamburg erhält Fördermittel in Höhe von 1,92 Millionen Euro für ein Projekt zur Bus-Priorisierung, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. 90 Prozent des Gesamtprojektvolumens werden über das EU-Programm »Elena« der Europäischen Investitionsbank finanziert.

Das Projekt zielt darauf ab, ein Konzept für die zukünftige Art der Bus-Priorisierung an Ampelanlagen zu entwickeln. Ende 2028 läuft die analoge Variante aus, da die Bundesnetzagentur die Analog-Frequenzen reduziert. Das Projekt ITS-Cube fertigt nun Studien und Konzepte an, um eine reibungslose Migration von den Bussen und Ampelanlagen sicherzustellen. Bis 2030 sollen 2.000 Busse der Hochbahn und VHH sowie bis zu 600 Ampeln innerhalb Hamburgs mit der innovativen TSP-Technologie (Transit Signal Priority) ausgerüstet werden.

Anjes Tjarks

@anjes_tjarks

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende, sagte dazu: "Die Mobilitätswende setzen wir dann erfolgreich um, wenn wir den Umweltverbund stärken und den öffentlichen Nahverkehr für alle Menschen attraktiver gestalten."


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